FUEGO DEL NORTE - PERRO DE AGUA ESPANOL
 
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EINFACH MAL ABTAUCHEN...

Nach all dem Regen in den vergangenen Wochen, sehnten wir uns nach der Sonne! So sind wir noch einmal für zwei Wochen zum Tauchen nach Kroatien gefahren. Die erste Woche hatten wir traumhaftes Wetter mit bis zu 35°C, dann wurde es etwas kühler. Bonnie, unsere kleine Wasserratte, konnte bei den Ausfahrten die Unterwasserwelt erkunden und ihre Tauchfähigkeiten verbessern. Das Wasser war überall sehr klar. Durch den Karst der Berge sickert das Regenwasser sehr schnell und kommt unter der Meeresoberfläche als Süßwasseraussickerung aus dem Boden. Da Süßwasser ein anderes Gewicht als Salzwasser hat, bilden sich Süß- und Salzwasserschichten. Durch die unterschiedlichen Lichtbrechungskoeffizienten wird die Sicht durch die Schichten behindert. Bringt der Hund beim Tauchen die Schichten durcheinander, bilden sich durch die unterschiedlichen Lichtbrechungswerte Schlieren und das Wasser wirkt undurchsichtig. Etwas störend war, dass Hunde am Strand nicht so gerne gesehen werden. Eine in Deutschland lebende Kroatin und selbst Hundebesitzerin, bestätigte uns, dass die Menschen hier in dieser Beziehung "etwas komisch" wären und Hunde generell nicht willkommen sind. Es gibt natürlich Ferienwohnungen, in denen Hunde erlaubt sind. Wer sich auskennt, kann auf weniger besuchte Strände ausweichen. Wir sind nicht so die Strandhocker und nach einigen Tagen tauchen und Erholung am Strand, fuhren wir in die wunderschöne Berglandschaft Kroatiens, die auch unsere Hunde ganz toll fanden. Die Natur ist hier außergewöhnlich schön. Die Strecke zum Aufstieg in den Nationalpark Paklenica war teilweise sehr schwer und nur für geübte Wanderer. Die Wege sehr steil, schmal und zugewachsen, mit spektakulären Schluchten und tollen Ausblicken auf Meer und Festland. Das Essen war sehr lecker. Es gab Lamm am Spieß über offenem Feuer gegrillt. Die Hunde mussten im Fahrzeug warten, da in Restaurants meistens keine Hunde erwünscht sind. Im  Velebit-Gebirge gab es viele Möglichkeiten für kurze oder längere Wanderungen. Sehr schöne, verlassene Bergdörfer, die einen gespenstischen Eindruck vermittelten. Durch den Krieg haben die Bewohner ihre Häuser verlassen (müssen?). Wir pflückten die reifen Feigen von den Bäumen, die dort wild wuchsen. Am Ende unseres Urlaubes kam der Wetterwechsel und auch der Wind wurde wieder stärker... 

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ZWEI VIDEOS VON LEYA UND BONNIE BEIM TAUCHEN

1. Video: Bonnie übt noch fleißig...
2. Video: Leya ist als geübte Taucherin erfahrener

 



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