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DIE STRECKE ALBANIEN -GRIECHENLAND
Nachdem ihr so zahlreich gemailt
habt und bei uns so viele Fragen mit „wie war´s“ eingegangen sind und wir
momentan einfach die Zeit nicht dazu haben, jedem einzelnen von Euch eine
persönliche Mail zu schreiben (einarbeiten und so), haben wir uns jetzt doch
dazu entschlossen, etwas von unserer so knappen Zeit zu opfern und es auf diesem
Wege, sprich via Sammelmail zu versuchen. Ihr wollt doch alle wissen, was so auf
der Strecke nach Albanien alles passiert ist, oder?! Ihr könnt Euch also ganz
relaxt in die Sitze des IVECO´s lehnen und miterleben, was alles passiert ist,
aber ich würde mich an Eurer Stelle besser anschnallen!!! Aber genug des
Geredes. Jetzt erst mal viel Spaß beim Lesen.
Here it is:
Wie immer waren wir total spät
dran. Am Abend, Freitag, den 13. Juli, wollten wir nach Albanien und über die
Küste bis nach Griechenland fahren, haben aber immer noch nicht gepackt etc.
Der IVECO (Kastenwagen umgebaut zum Womo) gab seit unserer letzten
Nordafrikatour recht seltsame Geräusche von sich, die einfach nicht verschwinden
wollten, egal welches Teil Thomas zerlegte. Dieses seltsame, nur unter starker
Belastung auftretende Geräusch, schien vom Differential der Vorderachse zu
kommen. Also ca. zwei Stunden vor unserer geplanten Abfahrt los zur Probefahrt.
Ich kann Euch sagen, das war ein Schreck: Das Klackern ist immer noch zu hören,
und (jetzt kommt´s), da wir den Allradantrieb testen, sind wir in den Feldern
rund um Göppingen unterwegs, doch trotz Allrad versinken wir fast im Schlamm in
einem von diesen blöden Sumpfwiesen. Hoffentlich hat uns der Bauer mittlerweile
verziehen, denn nur um ein Haar sind wir da wieder rausgekommen. Die Wiese war
umgegraben und um einen Baum ärmer. Sorry. Wir entscheiden uns jetzt einfach
loszufahren, mit oder ohne Klackern. Alles ist im Auto verstaut und wir total
fertig, bereit zur Abfahrt. Die Nacht ist lang und die Strecke zieht sich wie
Kaugummi. Kurz vor den Alpen halten wir kurz an um auszuruhen und fahren dann
weiter in die Nacht hinein. In Dunkelheit fahren wir an Salzburg vorbei, als der
IVECO plötzlich über beide Spuren schlingert. Ein Schlauch war geplatzt, der
Reifen hatte schlagartig die Luft verloren. Das fängt ja gut an. Nicht
ungefährlich auf der vielbefahrenen Autobahn, auf der die LKW an uns
vorbeizischen, das Rad zu wechseln. Jetzt müssen wir erstmal pumpen. Ganz schön
anstrengend mit einer Handpumpe (im weiteren Verlauf unserer Tour werden es noch
fünf Plattfüße!) Der fünfte kostet uns gleich mal einen ganzen Reifen, das
Stahlgewebe war gebrochen. Die Einreise und der Papierkram nach Albanien geht
zügig und wir erhalten unseren Einreisestempel. Die landschaftlichen Eindrücke sind über all unsere Erwartungen. Waren wir doch 2008 schon einmal
hier, aber nur zur Durchreise. Die Veränderungen sind enorm, fast nicht zu
glauben, dass es dasselbe Land ist. Damals war selbst an der Küste die
Hauptverbindungsstrecke nur ein schmales, löchriges Asphaltband und überall
Berge von Müll.
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„Five in a box“ |
Wildromantisch schlängeln sich
Schotterstrassen einsam durch Eichenwäldern, vorbei an Kühen, Schweinen und
Eseln auf der Stecke. Wir durchfahren ein ausgetrocknetes Bachbett und auf
Serpentinenstrecken hoch durch eine Furcht einflößende Tiefschlucht mit einem
Gefälle von fast 1200 m ohne Randsicherung, in eine wunderschöne Bergwelt
hinein, mit einer grandiosen, fast unberührten Natur. Wer Touristen hier sucht,
wird nicht fündig.
Auf einer Halbinsel besichtigen
wir eine Festung von Ali Pasha. Wir sind ganz allein bei der Burg. Wir nehmen
Taschenlampen mit, um auch die gut erhaltenen Katakomben zu besichtigen. Eine
steile Treppe führt zur oberen Anlage, hier hat man eine Traumaussicht.
Überall gibt es Bunker aus Zeiten
der Diktatur, die sich auf die Verteidigung konzentrierte.
Die Position auf dem Bunker haben
die drei übrigens eigenpfotig und ohne Anweisung vorgenommen.
Wir sind ausgeschlafen und voller
Tatendrang und nach einem ausgedehnten Frühstück geht es am frühen Morgen in das
gewaltige Gebirgsmassiv von Theti, eine der einsamsten Gegenden Albaniens. Wir
sind vier Tage auf steinigen Gebirgspisten unterwegs. Eine anspruchsvolle
Kletterwanderung. Unsere Hunde springen schnell wie die Bergziegen über Felsen
und Steine. Die Schlucht ist nur mit GPS-Daten zu finden. Über mehrere kleine
Tümpel kann man in die Schlucht reinwandern. Vorher galt es 500 steile
Höhenmeter zu überwinden. Aber allein für den Blick über die Berge hat sich die
Tour schon gelohnt. Die Ausblicke sind einmalig, ein grandioser Blick in die
Schlucht. Von hier geht es auf einem steilen, steinigen Hang wieder den Berg
runter Richtung Tal, durch eine wunderbare, unberührte und wilde Landschaft. Die
nächsten zwei Kilometer sind sehr schweißtreibend. Ansonsten gibt es hier nur
traumhafte Kulissen. Nach einigen Kilometern am Fluss entlang erreichen wir
einen blaugrünen Wasserfall der in den Bach fließt. Der Bach sprudelt durch
metertiefe
Wasserbecken mit
himmelsreinem, glasklarem Wasser. Jenseits des Baches ein regelrechter
Privat-Swimmingpool, auf den jeder Millionär neidisch wäre. Nach harter
Wanderung sind wir, zusammen mit unseren Perras, unter Juchzen ins kühle Wasser
hineingesprungen. Ein Bad im Paradies. Nach diesem Badevergnügen ging es wieder
zurück zu unserem Einstiegspunkt wo unsere Route endet. Im Dorf trinken wir noch
einen Kaffee bevor wir weiterfahren.
Wieder an der Küste fahren wir zu
einer Landzunge und baden an einem herrlichen, menschenleeren Sandstrand mit
glasklarem Wasser, das von türkis bis dunkelblau schimmert. Das Wasser und der
Fischreichtum sind traumhaft. Selbst wenn man nur einen Schnorchel dabei hat,
kommt man auf seine Kosten, denn es gibt kleine Riffs die man durchtauchen kann,
überall um einen sind hier kleine und größere Fische. Tauchbasen in Albanien zum
Flaschen füllen gibt es keine, so können wir nur zweimal ein Wrack betauchen.
Diese liegen in 30 m Tiefe. Die Aufbauten sind weitgehend zerstört und wir
finden keine Öffnung im Wrack um hineinzutauchen. In der Nähe vom Strand liegt
ein Torpedoboot in 5 m Tiefe, zu dem wir mit den Hunden rausschwimmen konnten.

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Bonnie und ihre Mama...
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..tauchen unentwegt nach Algen
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Bonnie
mausert sich vom Seepferdchen... |

..zum Delfin |

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Zu Mittag
essen wir „Krapa“, eine Karpfenart in Gestalt einer Forelle ähnlich, eine
kulinarische Attraktion, herrlich zart |
Die nächsten Tage fahren wir
etwa 70 km durch diese so bizarre Landschaft. Uns hält nichts davon ab, schon gegen 5
Uhr morgens Wanderungen auf die nicht weit entfernt liegenden Berggipfel zu
machen. Zweimal haben wir Begegnungen mit Herdenschutzhunden, die ihre Herde auf
Leben und Tod verteidigen. Die Hunde haben ein recht eindrucksvolles Gebiss und
Stachelhalsbänder zum Schutz gegen Bären und Wölfe. Das Vieh Lederbänder mit
Eisennägeln an der Stirn, was bei uns doch etwas Unwohlsein erzeugte.

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Chipsy bewacht die auf dem Grill gebratenen, schmackhaften Forellen
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von Thomas im Fluss frisch geangelt |
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Relaxen muss auch mal sein |
Was wir auf unserer letzten
Offroad-Strecke erlebt haben, hat sich in unser Gedächtnis eingebrannt. Ich
spüre jetzt noch die Panik, die sich in mir auszubreiten versucht. Ich fang
schon wieder an zu schwitzen, wenn ich nur davon schreibe.
Wir
decken wir uns mit frischem Obst und Gemüse ein, das am Wegesrand verkauft wird.
Wir fahren vier Tage lang bei einer Durchschnittsgeschwindigket von 5 km/h auf
steinigen Gebirgspisten durch entlegene Gegenden auf denen stundenlang kein
anderes Fahrzeug zu sehen ist. Die Piste geht steil bergauf und wird
hauptsächlich von den wenigen Bewohnern benutzt, die ihre Felder mit Eseln
bewirtschaften und führt weiter durchs „Nichts“. Was nun folgt, ist der Traum
eines jeden Offroaders: Eine grandiose Berglandschaft, von endlosen
Schotterpisten durchzogen, liegt vor uns und ist bisher vom Tourismus weitgehend
verschont geblieben. Wir sind unterwegs in Richtung Bulqiza, als vor uns eine
Rauchwolke aufsteigt. Nach wenigen Kurven sehen wir, dass es im Wald unterhalb
der Piste brennen muss. Wir fahren weiter und sehen noch weitere Brandherde.
Plötzlich dichter Qualm auf der Piste vor uns. Wenden ist nicht möglich, die
Piste gerade mal Fahrzeugbreit, rechts von uns der Fels, links der Abgrund. Wir
müssen vorwärts, ein anderer Weg bleibt nicht, eine Umfahrung ist nicht möglich.
Trotz geschlossener Fenster füllt beißender Rauch den IVECO. Dann links von uns
Flammen. Die Hitze ist durch die Fahrertür zu spüren, weiter, so schnell es der
dichte Rauch zulässt. Der Rauch lässt kurz nach, da sehen wir, die Piste ist
teilweise abgerutscht und von oben sind verkohlte Steine herabgestürzt. Mehrmals
müssen wir die Piste von den größten Brocken freimachen um weiterzukommen. Dann
dreht die Piste die Richtung und wir fahren auf der anderen Seite des engen Tals
und sehen welche Ausmaße der Brand inzwischen, angefacht durch den einsetzenden
Wind, angenommen hat. Zum Glück fahren wir nun gegen den Wind und somit weg vom
Feuer. Mir fällt ein Stein vom Herzen, buhhh.
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Hier die Beweisfotos
Die Strecke führt uns weiter durch
ein ehemaliges Bergbaugebiet, in dem, so stand es in unserem Offroadführer,
immer noch inoffiziell gegraben wird. Erwähnt wurden auch „dubiose Aufkäufer“.
Da es dunkel zu werden drohte, hielten wir nach einer geeigneten Stelle zum
Übernachten Ausschau. Endlich eine etwas größere Ausbuchtung, direkt neben der
Piste. Ich sinke in den Schlaf. Doch in der Nacht wache ich auf. Irgendein
Geräusch nehme ich wahr... ein dumpfes Grollen... erst ganz leise, dann langsam
näher kommend und ich bin nur im Nachthemd. Ich rufe Thomas zu, „Mensch, mach´s
Licht aus, aber dalli!!! Thomas hat den Mp3-Player im Ohr und reagiert nicht auf mein Rufen.
Es war bereits gegen Mitternacht, als ein Fahrzeug mit nur einem Scheinwerfer
den Berg herab auf uns zu kommt, vorbei fährt und plötzlich hält. Der
Pritschenwagen stößt rückwärts in unsere Parkbucht und hält vor unserem Wagen.
Ich kann schon eine Gestalt erkennen. Ein Mann steigt aus, kommt auf uns zu und
fragt, ob wir ein Problem mit dem Wagen haben. Währenddessen nähert sich ein
weiteres Fahrzeug von unten, hält etwa 100 m vor uns entfernt, mitten auf der
Piste. Einer der beiden Männer geht zu dem zweiten Fahrzeug und redet längere
Zeit. Der andere kommt wieder und bietet eine Zigarette an, die wir ablehnen.
Trotz dem Gebell unserer Hunde geht er an unseren Wagen und streckt seinen Kopf
ins Fenster, um so wohl besser zu sehen, was er uns später alles abnehmen
könnte. Verdammt heikle Situation. Jetzt scheinen uns die Männer wohl doch nicht
mehr so friedlich zu sein. Inzwischen setzt der andere Wagen seine Fahrt zu uns
fort und hält hinter uns. Nun sind wir blockiert. Zwei Männer steigen aus. Einer
fragt „Tourist?“ Als wir bestätigten, wünscht er eine gute Nacht und fährt
weiter. Nach ein paar Minuten fährt auch das erste Fahrzeug die Strecke bergab
weiter. Buhhh... Erleichterung. Wir können noch das dumpfe Gebrummel der
großvolumigen Toyota Pickupmotoren hören. Keiner sagt ein Wort. Nach dieser
etwas merkwürdigen Begegnung und dem allen Anschein nicht ganz legalen
Geschäften der Männer halten wir es für besser ebenfalls weiterzufahren.
Eigentlich wäre es klüger vor Ort und Stelle neben der Piste zu schlafen, nachts
auf dieser Geröllstrecke zu fahren ist auch nicht ungefährlich. Doch was dann? Den Männern
ohne Schutz ausgeliefert zu sein? Oh nein. Wir
entschließen uns
weiterzufahren. Das Dunkel der Nacht scheint dunkler denn je zuvor. Ich dachte,
jeden Augenblick könnten die Männer aus dem Schatten der Nacht springen und uns
den Weg versperren. Wir fahren die holprige, enge Bergpiste Richtung Tal. Die
Sinne sind bis aufs äußerste geschärft. Und war da nicht eben dieses eigenartige
Klackern wieder? Keine Dörfer weit und breit. Oh oh. An einer stillgelegten
Fabrik haben wir etwas Orientierungsprobleme, finden aber schließlich doch den
richtigen Weg. Nach ein paar Kilometern kommt uns ein Licht entgegen. Wir
halten, das Fahrzeug kommt ums Eck und wir sehen, nur ein Scheinwerfer!! Wir
stehen im Abstand von etwa 20 m gegenüber, wir können nicht zurück, hinter uns
eine Brücke ohne Randsicherung. Das andere Fahrzeug bewegt sich ebenfalls nicht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit geben wir Lichthupe. Der Fahrer setzt zurück. Wir
fahren langsam auf den Scheinwerfer zu. Jemand mit Taschenlampe steht neben dem
Fahrzeug. Es sind die beiden von vorhin. Die Männer waren die ganze Zeit kurz
vor uns, als wir gegen 2 Uhr in der früh zusammentreffen. Kein gutes Gefühl. Wir
sind auf alles gefasst. Sie sagen etwas und versuchen uns zum Aussteigen zu
bewegen. Vermutlich ein Vorwand und ein Versuch uns auszurauben. Wir bleiben im
Auto sitzen. Aber der Weg ins Tal ist nun frei und wir donnern wie die
bekloppten mit Vollgas die Piste runter. Ich kontrolliere unentwegt den
Rückspiegel, während Thomas alles aus dem IVECO rauskitzelt. Ganz ruhig, pssst, leise,
tief durchatmen, nur nicht überschnell reagieren. Jetzt ja keinen Schaden am
Auto. Verdammt. Hier kommen wir nie wieder raus... Wir beschließen, erst anzuhalten,
wenn wir Bulqiza erreicht haben. Es sind nur ca. 20 km bis zur nächsten Stadt,
doch um diese Strecke zu bewältigen, müssen wir zwei Stunden fahren. Ist der
Kilometerzähler kaputt, oder bewegen wir uns tatsächlich so langsam? Die Strecke
ist so felsig, dass wir die ganze Zeit nur im ersten und zweiten Gang der
Untersetzung fahren können, das Material wird hier derart beansprucht. Alles,
was nicht fest ist, fliegt durch die Gegend. Wir schneiden uns durch die
Dunkelheit, zum Glück haben wir unser GPS, so stark müssen wir uns auf die
steinige Strecke konzentrieren. Wir passen auf wie die Schießhunde, dass wir
keine Abzweigung versäumen. Nach einer dreiviertel Stunde halsbrecherischer
Fahrt endlich die ersten Lichter weit unter uns. Puhhh... auch das wäre noch
geschafft. Ich kann Euch sagen, es war eine Erleichterung, endlich wieder auf
Asphalt zu fahren. Es geht wieder mit flotter Fahrt
voran und die erste größere Siedlung. Inzwischen ist es vier Uhr früh. Total
geschafft in der Siedlung angekommen, übernachten wir erstmal etwas außerhalb in
den stillgelegten Olivenplantagen. Selbst das Fahren in den Städten ist nachts
gefährlich, da oft die Kanaldeckel fehlen. Jetzt ist uns wohler und wir fühlen
uns sicher.

Immer an der
Wand entlang |

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Abenteuerliche
Brückenüberfahrt
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So, jetzt könnt ihr Euch wieder
losschnallen. Der gefährliche Teil unserer Reise ist hier zu Ende. Albanien war
ein tolles Erlebnis und hat uns so viele starke Eindrücke hinterlassen, dass wir
noch einmal wiederkommen, trotz der Vorfälle. Die Landschaft des hohen
Theti-Gebirges ist so ursprünglich, ganz zu schweigen von den Menschen, die hier
teilweise noch leben, wie vor hundert Jahren. Die touristische Infrastruktur ist
(noch) unterentwickelt, aber das Land für robuste Individualtouristen durchaus
besuchbar. Aber das Land erholt sich und es gibt jede Menge Bautätigkeit.
Begeistert waren wir auch von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der
Bevölkerung.
Auf der Straße rechts ein Stein,
wir fahren links, der Stein geht mit.
Eine Schildkröte auf dem Weg ins Grüne.

Weiter geht’s zum Ohridsee.
Der Weg zum zweitgrößte See Europas führt durch hohe Felswände und Berge. Klasse
Landschaft gibt es hier. Der See hat das klarste Wasser in ganz Europa. Wir
genießen noch ein paar Stunden Bootsfahrt, um dann weiter nach Griechenland zu
fahren, bevor unser traumhafter Urlaub
langsam ausklingt und wir über Bosnien heimfahren.

Frühstück am
Strand in Griechenland
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Über das Meer ist Korfu zu
sehen
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Leya zurück vom Einkauf
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Massentourismus an den Stränden in Montenegro |
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